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Einstufung

Unterlegscheiben werden unterteilt in: Flache Unterlegscheiben – Klasse C, Große Unterlegscheiben – Klasse A und C, Extra große Unterlegscheiben – Klasse C, Kleine Unterlegscheiben – Klasse A, Flache Unterlegscheiben – Klasse A, Flache Unterlegscheiben – Abschrägungstyp – Klasse A, Hochfeste Unterlegscheiben für Stahlkonstruktionen, Kugelförmige Unterlegscheiben, Kegelförmige Unterlegscheiben, Quadratische Diagonalunterlegscheiben für I-Träger, Quadratische Diagonalunterlegscheiben für U-Stahl, Standard-Federscheiben, Leichte Federscheiben, Schwere Federscheiben, Innere Zahnscheiben, Innere Zahnscheiben, Äußere Zahnscheiben, Äußere Zahnscheiben, Anschlagscheiben mit einem Ohr, Anschlagscheiben mit zwei Ohren, Anschlagscheiben mit äußerer Zunge und Anschlagscheiben mit runder Mutter.

Flache Unterlegscheiben werden üblicherweise in Steckverbindern verwendet. Eine davon ist weich, die andere hart und spröde. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Kontaktfläche zu vergrößern, den Druck zu verteilen und ein Zerdrücken des weichen Materials zu verhindern. Die Hauptfunktion der Federscheibe besteht darin, nach dem Anziehen Kraft auf die Mutter auszuüben und so die Reibung zwischen Mutter und Schraube zu erhöhen! Das Material besteht aus 65Mn (Federstahl) mit einer Wärmebehandlungshärte von HRC44-51HRC und wurde einer Oberflächenoxidation unterzogen.

Die Federscheibe (Huasi) ist eine elastische Unterlegscheibe oder Sicherungsscheibe, die das Lösen von Schrauben verhindert. Das Funktionsprinzip der Sicherungsscheibe ist denkbar einfach. Sie besteht aus zwei Scheiben. Die Außenseite hat eine radial konvexe Oberfläche, die Innenseite eine schraubenförmige Verzahnung. Beim Zusammenbau werden die inneren, geneigten Zahnflächen zueinander ausgerichtet, und die äußere, radial konvexe Oberfläche greift in die Kontaktflächen an beiden Enden ein. Wenn das Verbindungsstück Vibrationen ausgesetzt ist und sich die Schraube löst, ist nur die relative Verschiebung der inneren, geneigten Zahnflächen der beiden Scheiben zulässig. Dadurch entsteht eine Hubspannung und eine 100-prozentige Verriegelung.

Federscheiben werden häufig in tragenden und nicht tragenden Konstruktionen allgemeiner Maschinenbauprodukte verwendet. Sie zeichnen sich durch niedrige Kosten, einfache Montage und die Eignung für häufig zerlegte Teile aus. Die automatische Scheibenauswahl ist zwar integriert, jedoch ist die Losdrehsicherheit der Federscheiben sehr gering! Insbesondere bei Produkten mit hohen Zuverlässigkeitsanforderungen in Europa und den USA ist die Akzeptanzrate äußerst gering, insbesondere bei wichtigen tragenden Strukturverbindungsteilen, die lange Zeit nicht mehr verwendet wurden. In unserem Land gibt es noch einige Anwendungen in der Militärindustrie, diese wurden jedoch auf Edelstahlmaterialien umgestellt. Stahlfederscheiben sind in CASCs seit langem verboten! Sie gelten aus zwei Gründen als sehr unsicher: 1) „Quellkreis“ und 2) Wasserstoffversprödung.

Federscheiben werden in der Schraubenindustrie üblicherweise als Federscheiben bezeichnet. Zu ihren Materialien gehören Edelstahl und Kohlenstoffstahl, wobei Kohlenstoffstahl auch als Eisen bezeichnet wird. Die gängigen Federscheibengrößen sind M3, M4, M5, M6, M8, M10, M12, M14 und M16. Diese Spezifikationen sind weit verbreitet. Die nationale Norm GB/T 94.1-87 für Federscheiben spezifiziert Standardfederscheiben mit einer Größe von 2–48 mm. Referenznorm GB94.4-85 „Technische Bedingungen für elastische Scheiben – Federscheiben“


Veröffentlichungszeit: 28. Juni 2024