Der nachträgliche Aufbohrankerbolzen bedeutet, dass nach dem Bohren des geraden Lochs in den Betonuntergrund das Loch am Boden erneut aufgebohrt wird und der Hohlraum nach dem Aufbohren und das offene Schlüsselstück des Ankerbolzens einen Verriegelungsmechanismus bilden, um die nachträgliche Verankerung herzustellen.
Der hintere mechanische Balg-Ankerbolzen besteht aus Schraube, Balggehäuse, Unterlegscheibe, Federscheibe und Mutter und ist aus Stahl der Güteklasse 5.8, Stahl der Güteklasse 8.8, Edelstahl 304 (A2-70)/316 (A4-80) und anderen Materialien gefertigt. Die Oberflächenbehandlung erfolgt durch galvanische Verzinkung (durchschnittliche Zinkschichtdicke > 5 μm) in normalen Umgebungen; durch Feuerverzinkung (durchschnittliche Zinkschichtdicke > 45 μm) in korrosiven Umgebungen.
Der mechanische Ankerbolzen mit hinterer Glocke wird auf Grundmaterialien wie ungerissenem/gerissenem Beton, Naturstein usw. verwendet, um Bauteile mit hoher Belastung zu befestigen oder schwere Geräte zu installieren. Der mechanische Ankerbolzen mit hinterer Spreizdehnung bietet eine stabile und hervorragende Verankerungsleistung unter hoher Belastung, Vibrationsbelastung und Stoßbelastung. Nach der mechanischen Verriegelung und Montage ist keine Aushärtungszeit erforderlich, was die Baueffizienz verbessert.
Der Arbeitsablauf des mechanischen Ankerbolzens zur hinteren Bodenerweiterung ist wie folgt: Zuerst werden mit einem geraden Lochbohrer Löcher und Tiefen mit entsprechendem Durchmesser gebohrt, dann wird mit einem speziellen Bodenerweiterungsbohrer am Boden geschüttelt, um den Boden in keilförmige Löcher zu erweitern, dann wird das Loch mit einem Rußbläser ausgerichtet, bis kein Staub mehr im Loch ist, und schließlich wird auf den hinteren Bodenerweiterungsankerbolzen geschlagen, um den Boden zu erweitern und die Verankerung abzuschließen.
Veröffentlichungszeit: 13. März 2023